Nachdem wir Slowenien durchquert hatten, kam die Adria langsam in Sicht und das Thermometer kletterte auf 24 Grad, richtiges Doggenwetter.

Als wir unser Häuschen gefunden hatten, wurde es von uns erst  einmal auf fremde Gerüche untersucht. Nach der langen Autofahrt war aber bald Schluß mit umher toben, die Müdigkeit siegte schließlich doch.

Am nächsten Tag ging es auf Entdeckungstour. In Kroatien gibt es viele frei laufende Hunde, die aber kein Problem darstellen, sie kommen, gucken nur und verschwinden wieder. Wir sorgten mit unserer Größe schon für Aufsehen, selbst ein Polizeiauto hielt plötzlich an und wollte uns unbedingt fotografieren.

Ab ins Wasser, herrliche 22 Grad, für mich kein Problem aber für meine Tochter die Emilia war das viele Wasser schon gigantisch. Sie blieb lieber draußen bei Frauchen.

Auch unser Frauchen kam nicht zu kurz. Wir besuchten das Lipizanergestüt in Slowenien. Wir durften sogar überall mit hinein.

Besuch im Limskifjord mit anschließender Wanderung durch eine Olivenplantage.     Das alles machte unseren Leuten ganz schön Appetit, worauf  es erst einmal in die Gaststätte ging. Für uns gab es ein leckeres Schweinsohr.